Cellular Matrix gegen Kniearthrose
Der neue Standard der Arthrose-Injektionstherapie
Das Knie schmerzt und vermindert die Lebensqualität? Die Ursache ist häufig eine Kniearthrose. Doch was tun, wenn der Leidensdruck zu groß wird? Ein Besuch beim Arzt ist unerlässlich – besser zu früh als zu spät!
Was ist Kniearthrose?
Der Begriff Arthrose bezeichnet die fortschreitende Abnutzung des Gelenkknorpels, wodurch der darunterliegende Knochen verstärkt Belastungen ausgesetzt ist. Starke Schmerzen oder sogar Entzündungen der Gelenkkapsel sind die Folge. Speziell im Kniegelenk ist diese, so genannte, Gonarthrose besonders schmerzhaft und lässt das Bestreiten des Alltags oft nicht mehr schmerzfrei zu.
Neben altersbedingter Verschleißerscheinungen führen oft auch Risikofaktoren wie Übergewicht, angeborene oder erworbene Fehlstellungen oder einseitige Belastung zu starken Beschwerden, und das auch immer häufiger bei jüngeren Menschen.
Welche Symptome treten bei Kniearthrose auf?
Eine Arthrose im Knie äußert sich, je nach Grad der Gelenkabnutzung, mit mehr oder weniger starken Schmerzen. Diese treten zu Beginn meist nur bei Bewegung und Belastung auf, die Arthrose kann unbehandelt aber auch im Ruhezustand einschränkende Beschwerden machen. Mit der Zeit kommt es zu einem Gefühl der Kraftlosigkeit im Knie. Oft treten auch Symptome wie sichtbare Schwellungen oder ein verstärktes Wärmeempfinden im Knie auf.
Die im Laufe der Zeit immer schlimmer werdenden Schmerzen beeinträchtigen die Lebensqualität der Patienten erheblich.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Kniearthrose?
Die Behandlung von akuten Beschwerden der fortgeschrittenen Gonarthrose erfordert häufig operative Eingriffe, die aufwändig und riskant sind. Alternativ erscheint die Injektionstherapie deutlich attraktiver. Zur Behandlung der Kniearthrose bieten sich verschiedene Injektionstherapien, einschließlich der PRP- und Hyaluronsäuretherapie an.
Dem Patienten werden nur ein paar Milliliter Blut entnommen, das anschließend zentrifugiert und so in seine einzelnen Blutbestandteile zerlegt wird. Körpereigene regenerative Anteile wie Blutplättchen und Stammzellen werden von den entzündungsfördernden Elementen getrennt und ins Knie injiziert. Auch Hyaluron wird bereits erfolgreich bei Gonarthrose eingesetzt, da dieses wie ein Puffer zwischen Knorpel und Knochen wirkt.
Anders als andere Hersteller kombiniert Cellular Matrix das Plättchenreiche Plasma (RegenPRP™) bereits im Zentrifugenröhrchen mit unvernetzter Hyaluronsäure. Es ist somit nur eine einzige Injektion notwendig, um die klinischen Wirkungen zweier Verfahren miteinander zu kombinieren.
Wie kann bei einer Kniearthrose entgegengewirkt werden?
Bewegung hilft den Gelenken! Doch was machen, wenn die Bewegung alleine schon schmerzt und man somit nicht mehr aktiv entgegenwirken kann?
Eine Therapie mit Cellular Matrix macht nicht nur bei akuten Schmerzen Sinn. Vorbeugend kann die Entstehung von Kniearthrose damit sogar verhindert oder zumindest verlangsamt werden, wenn die Therapie rechtzeitig begonnen wird.
Tipps zur Vorbeugung eines (weiteren) Gelenkverschleißes:
- Bei Bedarf, Gewichtsreduktion durch Ernährungsumstellung
- Vermeidung von blitzartigen Drehbewegungen oder belastenden Positionen
- Wichtig: Regelmäßige Bewegung, gelenkschonende Sportarten wie Schwimmen, Radfahren, Wandern, Nordic-Walking, Anlaufen und Tanzen, Unterwassermassagen und Unterwassergymnastik sind oft eine Wohltat.
- Sprechen Sie mit Ihrem Arzt auch über die Möglichkeit ergänzender physiotherapeutischer Maßnahmen
Cellular Matrix-Therapie bei Kniearthrose
Die Cellular Matrix-Technologie kombiniert die sich ergänzenden klinischen Wirkungen von RegenPRP™ und Hyaluronsäure (HA) und führt zu besseren und länger anhaltenden Ergebnissen bei Patienten mit Arthrose.
Hyaluronsäure verbessert die Aktivität verschiedener Moleküle, die im plättchenreichen Plasma enthalten sind, um Arthrose-Patienten zusätzliche Vorteile zu bieten. Sowohl PRP als auch HA wurden bisher in großem Umfang eingesetzt, um die Gleitfähigkeit der Gelenke zu verbessern, die Entzündungsprozesse zu beeinflussen und die katabole Mikroumgebung der Gelenke zu modifizieren, mit dem Ziel, nicht nur die klinischen Symptome zu reduzieren, sondern auch das Fortschreiten der Arthrose zu verlangsamen.
Wenn RegenPRP™ und Hyaluronsäure gleichzeitig in Kombination verwendet werden, wird dieser Effekt verstärkt und verlängert. Hyaluron bildet ein bioaktives Gerüst, in dem die Thrombozyten nach und nach ihre Wachstumsfaktoren freisetzen.
Anwendungsbereiche
Therapie bei Tennisarm mit RegenPRP™
Therapie bei Patella-
spitzensyndrom mit RegenPRP™
Therapie der Schulterarthrose mit RegenPRP™
Infektions
-prävention mit RegenPRP™
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